Reha-Geriatrie

Wieder gesund werden – so gut es geht

Die Aufnahme in die geriatrische Rehabilitation erfolgt meist direkt im Anschluss an eine Krankenhausbehandlung nach Erteilung einer Kostenübernahmezusage durch die Krankenkasse. Die aufnahmebegründenden Anlässe unterscheiden sich dabei darin von denen der Akut-Geriatrie, dass der Patient in seinen Vitalwerten stabiler und nicht mehr akut krankenhausbedürftig ist.

Unter fachärztlicher Leitung ermittelt das geriatrische Team mit dem Assessment die Rehabilitationspotenziale, stimmt mit dem Patienten dessen Rehabilitationsziel ab und erstellt einen Therapieplan.

Die Teammitglieder behandeln den Patienten in Einzel- oder Gruppentherapien, wobei Art, Umfang und Häufigkeit der Anwendungen abhängig sind von der Erkrankung und der individuellen körperlichen Belastbarkeit.

Die Rehabilitationsdauer wird von der Krankenkasse vorgegeben und beträgt zwischen 17 und 20 Tage. in regelmäßigen Reha-Konferenzen wird der Behandlungserfolg dokumentiert bzw. die Notwendigkeit einer Fortsetzung der Therapie festgestellt.

Zielsetzung jeder Rehabilitationsmaßnahme ist die soziale Reintegration des Betroffenen mit Erhalt bzw. Wiederherstellung von Mobilität und Selbstversorgungsfähigkeit im Rahmen der individuellen Möglichkeiten und somit von Lebensqualität.

St. Marienhospitel Vechta

Rehabilitationgeriatrie /-Klinik

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